Schaben – Kakerlaken – gefährden die Produkt-Qualität.
Hygiene-Schädlinge lauern überall. Derzeit sind etwa 4560 Schabenarten bekannt.
Die Gemeine Küchenschabe (Blatta orientalis), auch bekannt als Kakerlak(e), Bäckerschabe oder Orientalische Schabe, ist eine Art der Schaben (Blattodea), die vor allem durch ihre Lebensweise in menschlichen Behausungen als Vorratsschädling bekannt ist. Neben der Deutschen Schabe (Blattella germanica) und der Amerikanischen Großschabe (Periplaneta americana) gehört sie zu den weltweit am häufigsten in Haushalten anzutreffenden Schaben, die unter dem Begriff Küchenschaben (engl. cockroach, span. cucaracha) zusammengefasst werden. Sie ist wie alle Schaben sehr lichtscheu und hat eine rotbraune Körperfarbe.
Mit einer Laufgeschwindigkeit von bis zu 1,5 m/s (5,4 km/h) gilt die Gemeine Küchenschabe außerdem als das schnellste krabbelnde Insekt.
Sie sind vorallem in Bäckereien, Supermärkten, Gaststätten, Großküchen, Hotelbetrieben, Krankenhäusern und Wäschereien verbreitet.
Die Schaben sind Überträger von Erregern des Milzbrand, Salmonellose, Typhus, Tuberkulose und Pilzerkrankungen.
Sie erlangen eine enorme Bedeutung, durch den durch Sie ausgelösten sog. Infektiösen Hospitalismus.
Geschwächte Patienten können zusätzlich erkranken durch zahlreiche Erreger, die nur im Krankenhaus verbreitet sind. Da diese Erreger meist antibiotikaresistent sind, ist der Hospitalismus schwer chemotherapeutisch zu bekämpfen.
Zur Vorbeugung ist die strenge Einhaltung der Hygienevorschriften und eine effektive Schabenbekämpfung und Überwachung geboten.
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Philipp Wiech